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SOUVERÄNER HEIMSIEG

SG Pirna Heidenau vs. SV Oebisfelde 34:20 (14:8)

Nach der Niederlage in der Vorwoche hatte Trainer Dusan Milicevic klare Worte gefunden: volle Konzentration und Fokus von der ersten Sekunde an. Auch Kapitän Toto Schneider und Robert Körner stimmten die Mannschaft entsprechend ein – mit sichtbarem Erfolg.

Die Lok startete wie ein Schnellzug. Bereits nach sechs Minuten sah sich der Gästecoach gezwungen, seine erste Auszeit zu nehmen – da führte Pirna schon mit 4:0. Angriff, Abwehr, Torhüter – alles griff perfekt ineinander. Philipp Ihl zeigte im Tor eine bärenstarke Leistung, und vorne wurden die Chancen konsequent genutzt.

Zwar fand Oebisfelde anschließend etwas besser ins Spiel, doch die Milicevic-Schützlinge blieben souverän. Jedes Gegentor wurde postwendend beantwortet, und so ging es mit einer 14:8-Führung in die Kabinen. Den letzten Treffer der ersten Hälfte erzielte dann der lange verletze Tom Tempel.

ESV Lokomotive Pirna
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Auch nach dem Seitenwechsel blieb das Bild unverändert: Die Lok bestimmte das Tempo und baute den Vorsprung stetig aus. Besonders Darko Milenkovic und Richard Wilga auf den Außenbahnen trafen nach Belieben. Ein unschönes Foul an Robert Kurz, das zur Roten Karte für den bis dahin besten Oebisfelder Torschützen Martin Danowski führte, überschattete kurzzeitig die Partie. „Dude“ musste mit einer Platzwunde in die Notaufnahme und wurde genäht – gute Besserung an dieser Stelle!

Anstatt jedoch nachzulassen, setzte die Aktion bei den Eisenbahnern zusätzliche Kräfte frei. Mit Spielfreude, Tempo und Konsequenz zogen sie davon und führten nach 52 Minuten erstmals mit zehn Toren Vorsprung. Kurz vor Schluss sah auch Darko Milenkovic nach einer Aktion die Rote Karte, doch das änderte am klaren Spielverlauf nichts. Den Schlusspunkt setzte Ivo Kucharik per Siebenmeter zum 34:20 – der bislang höchste Saisonsieg war perfekt.

Kommendes Wochenende steht bereits das nächste Heimspiel an: Zu Gast auf dem Sonnenstein ist die Zweitvertretung des Bundesligisten ThSV Eisenach, die mit einem Sieg gegen Freiberg im Gepäck nach Pirna reist. Kein Grund zur Panik, aber ein klarer Hinweis, dass jeder Gegner ernst zu nehmen ist. Trainer Milicevic wird die Mannschaft erneut optimal vorbereiten. Auf geht’s Lok!




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#9 Radny, Szymon -Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#10 Talevski, Jovan 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#11 Punte, Anton 4Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#17 Tempel, Tom 3Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#19 Brucker, Ben-Elias 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#25 Kusal, Krzysztof Filip 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#71 Milenkovic, Darko 7Tore
-/-7-Meter-2-Minuten1Rote Karte
#89 Kucharik, Ivan 5Tore
4/57-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#B Milicevic, Dusan -Tore
-/-7-Meter-2-Minuten1Gelbe Karte




U. Heller
Helen
Pirna TV
00220

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