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News-Archiv | Saison 2024/25

SOUVERÄNER SIEG IN AUE

EHV Aue 2. vs. SG Pirna Heidenau 27:37 (11:20)

Fünf Minuten war es ein Spiel auf Augenhöhe. Dann zogen die Eisenbahner die Zügel an und setzten sich in den nächsten fünf Minuten auf 3:8 ab. Die junge Mannschaft der Erzgebirgler musste ihrer Unerfahrenheit Tribut zollen.

Die nächsten Minuten gehörten dann den Gastgebern, die dabei immer wieder von Fehlern im Pirnaer Angriff profitierten. Doch diese Phase hielt nicht lange an. Dann lief das Bällchen wieder durch unsere Reihen wie gewohnt.

27 Minuten waren gespielt als Jovan Talevski zum 9:18 traf. Robert Kurz, der zu diesem Zeitpunkt den verletzten Tom Tempel am Kreis vertrat, erzielte den 20. Treffer. 20:11 Führung zur Halbzeit.

ESV Lokomotive Pirna
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Trainer Dusan Milicevic gab zur Pause die Marschrichtung vor. Weiter konzentriert nach vorn spielen und auf Torejagd gehen, damit er allen Spielern Einsatzzeiten geben kann. Das gelang allerdings nur bedingt.

Die Führung war wohl dann doch zu deutlich, dass Spiel schon zeitig entschieden. Doch trotz allem zeigten sich die Eisenbahner den Gastgebern in allen Belangen überlegen. Und so konnten Lukas Willkommen, Moritz Bauer und erstmals auch Caspar Jacob Einsatzzeiten sammeln. Letzterer durfte sich sogar über sein erstes Tor in der Liga freuen. So lief die Uhr herunter und das Spiel endete mit einem nie gefährdeten Sieg in Aue.

Damit gelang den Milicevic-Schützlingen der vierte Sieg im vierten Auswärtsspiel. Möge das so bleiben! Kommendes Wochenende erwarten wir den alten Bekannten HC Aschersleben auf dem Sonnenstein. Das wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wieder ein ganz heißes Match werden.

Wir sehen uns kommenden Samstag in der Hölle Ost. Auf gehts Lok.

ESV Lokomotive Pirna


ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#10 Talevski, Jovan 4Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#14 Kurz, Robert 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#17 Tempel, Tom 4Tore
-/-7-Meter-2-Minuten1Gelbe Karte
#19 Brucker, Ben-Elias 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten 2Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#24 Zinke, Richard 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#25 Kusal, Krzysztof Filip 3Tore
-/-7-Meter32-Minuten1Rote Karte
#28 Wilga, Richard 5Tore
-/-7-Meter22-Minuten-Gelbe Karte
#35 Jacob, Caspar 1Tore
0/17-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#71 Milenkovic, Darko 5Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte




U. Heller
D. Wünsche (obere Reihe)
R. Grützner (unteres Bild)

DER ERSTE HEIMSIEG

SG Pirna Heidenau vs. SV Oebisfelde 30:25 (16:14)

Warum klappt es auswärts besser als zu Hause? Mit dieser Frage im Kopf bestritten die Handballer der Lok die Anfangsphase des Spiels. Einige schlechte Nachrichten galt es unter der Woche zu verdauen: Szymon Radny fiel nach seinem Handbruch weiterhin aus, Darko Milenkovic konnte aufgrund von Rückenproblemen nicht trainieren und fiel ebenfalls aus. Jovan Talevski laborierte an einer Schulterverletzung aus dem Spiel in Apolda. All das schien in den Köpfen unserer Jungs zu sein und sie zu verunsichern.

Oebisfelde, immerhin mit zwei Siegen in Dresden und Aschersleben angereist, begann selbstbewusst und zielstrebig. Und so rannten die Milicevic-Schützlinge ständig hinterher. Jan Lebelt bekam zwar Hand oder Fuß an die meisten Bälle, den Weg ins Tor fanden die Würfe trotzdem. Und im Angriff das gleiche Bild, wie in den letzten Heimspielen: leichte Ballverluste, Fehlwürfe und technische Fehler. 7:10 nach 14 Minuten war das Ergebnis.

Doch peu a peu arbeiteten sich die Eisenbahner ins Spiel. In der 21. Minute eilte der Gästetorwart aus dem Strafraum, um einen Konter zu unterbinden und traf dabei unglücklich Richard Wilga. Eine rote Karte war die Folge. Kurze Zeit später glich Ivo Kucharik von der 7 m Linie aus. 12:12, wir waren zurück.

Krzystof Kusal, auf der ungewohnten Position im rechten Rückraum und der angeschlagene Jovan Talevski, sorgten mit ihren Treffern für eine zwei Tore Führung zur Pause.

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Dieser Abstand hatte bis nach der 40. Minute Bestand. Doch dann glichen die Gäste erneut aus. Es würde sich doch nicht das Szenario der letzten Heimspiele wiederholen? Nein, tat es diesmal nicht.

Die Zuversicht war zurück in den Reihen der Eisenbahner. Und der Mitte der zweiten Hälfte eingewechselte Jan Lebelt kam gleich super ins Spiel zurück. Wie sehr sich die Gäste auch mühten, unsere Jungs hatten Lunte gerochen. Oebisfelde gelang nun wenig bis gar nichts mehr. Wir trafen nun immer besser. Vor allem die beiden Außen, Richard Wilga und Ben-Elias Brucker, machten ein super Spiel. Ivo Kucharik lenkte zudem das Geschehen und steuerte wichtige Tore bei. Damit konnten die Eisenbahner den Sack zumachen. 30:25 hieß es am Ende. Verdient, der Bann war gebrochen!

Diese Woche pausiert die Liga, ehe wir nach Aue reisen. Das Spiel findet am 10. November statt. Nächstes Heimspiel ist dann am 16.11. gegen Aschersleben. Unseren angeschlagen Spielern wird diese Pause gerade recht kommen.




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#10 Talevski, Jovan 3Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#17 Tempel, Tom -Tore
-/-7-Meter-2-Minuten1Gelbe Karte
#19 Brucker, Ben-Elias 6Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#25 Kusal, Krzysztof Filip 4Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#89 Kucharik, Ivan 8Tore
3/37-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte




U. Heller
D. Trapp
Pirna TV

WIEDERGUTMACHUNG BETRIEBEN

HSV Apolda vs. SG Pirna Heidenau 18:25 (13:13)

Beide Teams hatten am vergangenen Wochenende etwas gut zu machen. Während die Niederlage Apoldas gegen den Ligaprimus aus Delitzsch erwartbar war, war es die Heimniederlage unserer Eisenbahner gegen den HC Einheit Plauen jedoch nicht. Entsprechend nervös begannen die Mannschaften das Spiel.

Ivo Kucharik scheiterte gleich mit einem 7 m am Torhüter der Glockenstädter. Im Gegenzug gelang den Gastgebern der erste Treffer. Tom Tempel glich direkt wieder aus. Und Richard Wilga, der der ersten Hälfte seinen Stempel aufdrückte, erzielte die erste Führung für unser Team. Von da an wogte das Geschehen hin und her.

Die Milicevic Schützlinge hatten mehrfach die Gelegenheit, den Vorsprung auf zwei Tore zu erhöhen, ließen diese aber liegen. So geschehen nach dem acht zu neun und dem zehn zu elf. Und immer wieder traf Richard Wilga, der an diesem Tag eine Bank von Linksaußen war. Mit dem Pausenpfiff gelang Darko Milenkovic der Ausgleich. Wichtig, um mit einem positiven Gefühl in die Pause zu gehen.

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Aus dieser kamen die Eisenbahner wie verwandelt zurück. Philipp Ihl, der jetzt für den eher glücklosen Jan Lebelt im Tor stand, vernagelte seinen Kasten. Dabei konnte er sich auf seine Abwehrspieler verlassen, die nun ein Bollwerk vor dem eigenen Tor errichteten. Und endlich klappte es auch mit einem zwei Tore Vorsprung. Das Gefühl macht er sich breit, dass damit der Wille der Hausherren gebrochen war. Denn nun klappte Vieles.

Der Vorsprung wuchs auf vier Tore an. Da waren 42 Minuten gespielt. Ernüchterung bei Apolda, Euphorie bei unseren Jungs!, Fast jeder Angriff, fand nun sein Ziel und die Abwehr stand. Ivo Kucharik gelangen nun auch einfache Tore aus dem Rückraum. Und wie sehr sich die Gastgeber auch bemühten, es gelang wenig. Näher als bis auf vier Tore kamen sie nicht mehr heran. Krzysztof Kusal blieb es vorbehalten, die letzten beiden Tore des Spiels zu erzielen. Nur ganze fünf Gegentore haben die Eisenbahner in der zweiten Hälfte zugelassen. Bärenstark!!! Apolda entwickelt sich langsam zum Lieblingsgegner. Eine reife Leistung, vor allem in der zweiten Hälfte, verschaffte unseren Handballern einen verdienten Auswärtssieg . Apropos auswärts! Sechs der sieben Punkte auf unserem Konto konnten auswärts erzielt werden.

Zeit das zu ändern! Kommendes Wochenende geben die Jungs aus Oebisfelde ihre Visitenkarte auf dem Sonnenstein ab. Da wird es Zeit, die Leistung aus Apolda zu bestätigen und endlich den ersten Heimsieg der Saison einzufahren. Auf die leichte Schulter sollten es die Milicevic Schützlinge aber nicht nehmen. Immerhin hat Oebisfelde beim HC Elbflorenz und in Aschersleben gewonnen. Die Alarmglocken schellen, doch jetzt sind wir am Zug. Mit einer Leistung wie in der zweiten Hälfte kann es gelingen! Also dann, auf geht’s Lok!




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#3 Möbius, Christian 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#17 Tempel, Tom 2Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten 1Tore
-/-7-Meter12-Minuten1Gelbe Karte
#25 Kusal, Krzysztof Filip 5Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#71 Milenkovic, Darko 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#89 Kucharik, Ivan 4Tore
0/17-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte




U. Heller
D. Wünsche
Lok TV

ENTTÄUSCHENDES HEIMSPIEL

SG Pirna Heidenau vs. HC Einheit Plauen 23:27 (8:10)

Ein Déjà-vu auf dem Sonnenstein. Nachdem unser Team zuletzt in Glauchau restlos überzeugen konnte, hatten viele Zuschauer den Weg in die Arena auf dem Sonnenstein gefunden. In der Hoffnung nun endlich den ersten Sieg in eigener Halle sehen zu können. Nun ja, sie wurden bitter enttäuscht.

Plauen, vor der Partie punktgleich, erwischte den besseren Start und führte schnell mit zwei Toren. Doch nach 8 Minuten konnte Kapitän Torsten Schneider zum 3:3 ausgleichen, zwei Minuten später Jovan Talevski gar die erste Führung erzielen. Es sollte zugleich die Letzte sein. Denn nun übernahmen die Gäste wieder das Geschehen. Beim Stand von 6:9 reichte es Dusan Milicevic. Er bat seine Schützlinge zur Auszeit.

Bis dato wurden reihenweise klarste Chancen liegengelassen und der zweifelsfrei gut aufgelegt Gästetorwart berühmt geworfen. Plauen nutzte dies zu schnellen einfachen Toren. Genau das war der Plan der Gäste, wie man aus deren Vorbericht wissen konnte. Die Pause erfüllte ihren Zweck, denn nach dem nächsten Treffer für den HC Einheit konnten die Eisenbahner drei Tore in Folge erzielen, der Anschluss war wieder hergestellt. 8:10 zur Halbzeit. Es keimte wieder Hoffnung auf.

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Die zweite Hälfte begann dann auch nach dem Geschmack der heimischen Fans. Richard Wilga stahl dem Gegner den Ball und erzielte den Anschlusstreffer. Doch keine sechs Minuten später waren die Milicevic-Schützlinge ins alte Muster verfallen. Vorn klare Chancen vergeben und hinten mit einfachen Toren bestraft. Daran konnte auch ein gut aufgelegter Jan Lebelt im Tor nichts ändern. Wiederum Auszeit Lok! Doch diesmal hielt sich der Ertrag in Grenzen.

Was immer unsere Jungs auch versuchten, Plauen hatte stets eine Antwort parat. Der Rückstand der Eisenbahner betrug zur 52. Minute gar 6 Tore. Nur die kühnsten Optimisten glaubten nun noch an eine Wende. Leider blieb diese aus. Am Ende standen 22 Fehlwürfe und diverse technische Fehler zu Buche. Mit diesen Werten kann man kein Spiel gewinnen. Plauen war nicht besser, cleverer aber allemal. Deren Plan ging auf, unserer nicht.

Was bleibt? Chancen waren genügend vorhanden, nur treffen müssen wir. Viel Arbeit für das Trainerteam. Vor allem den Jungs den Glauben an ihre eigene Stärke zurückzugeben! Denn das es geht haben die Eisenbahner vor allem in den Auswärtsspielen bewiesen. Davon gibt es kommendes Wochenende beim HSV Apolda wieder eines, bevor es am 26. Oktober gegen den SV Oebisfelde auf dem Sonnenstein zu bestehen gilt.

Ein kleines Resümee der ersten Spiele sei noch erlaubt. Unser Team hat es leider nur selten geschafft seine Leistung konstant abzurufen. Die Heimniederlagen waren beide vermeidbar. Man ist also dran, muss aber vor allem am Abschluss arbeiten! Das Konzept stimmt, die Umsetzung ist verbesserungsbedürftig. Doch andererseits sind erst fünf Spiele absolviert und noch alles möglich. Auf gehts Lok!




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#10 Talevski, Jovan 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#14 Kurz, Robert 1Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten 1Tore
-/-7-Meter22-Minuten-Gelbe Karte
#25 Kusal, Krzysztof Filip 3Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#28 Wilga, Richard 6Tore
-/-7-Meter-2-Minuten1Gelbe Karte
#71 Milenkovic, Darko 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#77 Kleinert, Friedrich 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte




U. Heller
D. Trapp
Lok TV

OH, WIE IST DAS SCHÖN

HC Glauchau/Meerane vs. SG Pirna Heidenau 22:35 (10:16)

Die Eisenbahner belohnten sich Samstagabend in der Sachsenlandhalle in Glauchau nach einer tollen Leistung mit zwei Punkten. Es gab ja etwas gutzumachen nach der Niederlage am letzten Wochenende.

Dabei musste das Team von Dusan Milicevic unter der Woche einen weiteren Rückschlag verkraften. Rückraum-Kanonier Szymon Radny hat sich am Mittwoch einen Bruch in der rechten Hand zugezogen. Doch das Team rückte dadurch noch enger zusammen und ließ den Gastgebern von Anfang an keine Chance. Bereits nach 8 Minuten erzielte Krzystof Kusal das Tor zum 4:1 für unsere Mannen. Über die Stationen 4:8 und 8:12 behaupteten unsere Jungs den Vorsprung. Die Abwehr stand und konnte sich auf ihre Torhüter verlassen. Und im Angriff gelang vieles, wenn auch noch nicht alles.

Doch kurz vor dem Seitenwechsel gelangen Ben Brucker, Routinier Christian Möbius und Robert „Dude“ Kurz drei Treffer in Folge. 16:10 aus unserer Sicht. Ein trügerisches Ergebnis? Könnte es sein, nicht so an diesem Tag.

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Nach 36 gespielten Minuten war das Match eigentlich entschieden. Der starke Richard Wilga hatte da gerade zum 20:11 getroffen. Ivo Kucharik blieb es vorbehalten erstmals eine 10-Tore-Führung zu erzielen. Und immer wieder wurden die Treffer wunderbar herausgespielt. Sehr oft konnte sich dabei Darko Milenkovic in die Torschützenliste eintragen - ihm gelangen am Ende 8 Treffer.

Zeit für Dusan Milicevic nun auch den Youngster Moritz Bauer einzusetzen. Und er durfte auch beim Siebenmeter ran und erzielte prompt sein erstes Tor in der Regionalliga. Am Ende stand es 35:22.

Eine geschlossene Mannschaftsleistung! Endlich stimmte auch die Chancenverwertung. Einziger Wermutstropfen war die rote Karte für Krzystof Kusal wegen seiner dritten Zeitstrafe. Alle Feldspieler konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Das und die starke Abwehrleistung machen Mut!

Nächstes Wochenende ist aufgrund des Feiertags spielfrei. Am 12.10. begrüßen wir den HC Einheit Plauen auf dem Sonnenstein. Wir sehen uns!




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#3 Möbius, Christian 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#6 Bauer, Moritz 1Tore
1/17-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#10 Talevski, Jovan 6Tore
-/-7-Meter22-Minuten-Gelbe Karte
#14 Kurz, Robert 4Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#17 Tempel, Tom 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#19 Brucker, Ben-Elias 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten 2Tore
-/-7-Meter22-Minuten-Gelbe Karte
#25 Kusal, Krzysztof Filip 2Tore
-/-7-Meter32-Minuten1Rote Karte
#28 Wilga, Richard 4Tore
-/-7-Meter22-Minuten1Gelbe Karte
#89 Kucharik, Ivan 5Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte




U. Heller
D. Wünsche
Lok TV

Erste Niederlage

SG Pirna Heidenau vs. USV Halle 27:29 (14:13)

Nun ist der Bann gebrochen. Unsere Eisenbahner mussten die erste Niederlage der Spielzeit hinnehmen. Wieder waren es nur Kleinigkeiten, die den Ausschlag gaben. Dass es eng werden würde, war erwartet. Und genau so geschah es dann auch.

Die Lok startete gut ins Spiel und legte mit zwei Toren los, doch die Gäste ließen sich nicht abschütteln. Immer wieder war es in der Anfangsphase vor allem die rechte Seite der Hallenser, die unserer Abwehr Probleme bereitete. Die Führung wechselte. 4:6 nach 9 Minuten. Doch es war vor allem dem sehr gut aufgelegten Darko Milenkovic zu verdanken, dass die Eisenbahner wieder in Führung gingen. Als ihm in der 16. Minute der Treffer zum 9:6 gelang, waren die Pirnaer Fans zufrieden.

Doch Halle ließ sich nicht abschütteln. Dem bärenstarken Nicolas Berends gelang nach 25 Minuten der erneute Ausgleich. Unser Angriff hatte sich da schon die eine oder andere Unaufmerksamkeit geleistet. Jedoch konnte Richard Wilga die Lok kurz vor dem Pausenpfiff per Siebenmeter wieder in Führung bringen.

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Auch nach dem Wechsel verlief das Match nach dem Schema: Tor Pirna, Halle verkürzt. 43 Minuten waren gespielt, als die Gäste erneut in Führung gingen.

Nun liefen unsere Jungs dem Rückstand hinterher. Ein wenig später glichen die Eisenbahner wieder aus. Doch immer wieder traf Berends, wie er wollte, und war einfach nicht in den Griff zu bekommen. Hinzu kam im Angriff, dass sich die Eisenbahner ein paar Fehler zu viel erlaubten. Was immer auch versucht wurde, der Rückstand konnte nicht mehr egalisiert werden.

Die Gäste spulten ihr Programm clever runter und konnten nach 60 Minuten jubeln. Nun ja. War das Spielglück in den letzten beiden Partien noch auf unserer Seite, hatte sich jetzt das Blatt gewendet. Zeit, die verlorenen Punkte in Glauchau, kommendes Wochenende zurück zu holen! Auf dem Sonnenstein wird am 12. Oktober wieder gespielt, wenn der HC Einheit Plauen zu Gast sein wird.




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#3 Möbius, Christian -Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#9 Radny, Szymon 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#14 Kurz, Robert 1Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#17 Tempel, Tom 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten 3Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#25 Kusal, Krzysztof Filip 3Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#28 Wilga, Richard 7Tore
2/27-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#89 Kucharik, Ivan 3Tore
1/27-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte




U. Heller
D. Trapp
Pirna TV

EIN KRAFTAKT

HSG Suhl vs. SG Pirna Heidenau 23:24 (10:11)

Ein Kraftakt - mit dem erhofften, aber schwer erkämpftem Auswärtssieg im Gepäck, kehrten die Eisenbahner aus Suhl zurück. Der Aufsteiger aus Thüringen stellte mit seinem Team aus erfahrenen internationalen Spielern eine große Herausforderung dar. Wie schon letzte Woche Delitzsch erfahren musste, hängen die Trauben in der Wolfsgrube hoch.

Dabei starteten die Milicevic Schützlinge optimal und hatten nach 7 Minuten gerade das Tor zum 0:3 erzielt, als im Gegenzug Kapitän Toto Schneider eine Zeitstrafe aufgebrummt bekam. Die Überzahl nutzte Suhl, um zu verkürzen. Szymon Radny erhöhte auf 1:4. Doch nach einer Viertelstunde kam ein kleiner Bruch ins Pirnaer Spiel. Im Angriff wurde nicht zu Ende gespielt, was den Gegner zu schnellen Angriffen kommen ließ. Ein Glück, dass Jan Lebelt einen ganz starken Tag erwischt hatte und den einen oder anderen freien Wurf entschärfte.

Trotzdem stand es nach 15 Minuten 6:6. Dann folgten sechs starke Minuten unserer Jungs, die sie zur erneuten 3 Tore-Führung nutzten. Doch wie gewonnen so zerronnen! Weitere fünf Minuten später glichen die Gastgeber wieder aus. Ja, es war ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Torhüter konnten wiederholt ihr Können beweisen. Bis zum Pausenpfiff ging es weiter so wie bisher. Mit 10:11 für unser Team wurden die Seiten gewechselt

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ESV Lokomotive Pirna



Suhl kam besser aus der Kabine und erspielte sich bis zur 42. Minute erstmals eine 2 Tore Führung. Es lief nicht rund im Angriff der Eisenbahner. Der Suhler Torhüter war immer wieder Endstation der Pirnaer Angriffe, aber die Eisenbahner rappelten sich wieder auf. Sechs Minuten später und es stand wieder Unentschieden. Wir waren wieder dran!

Nach 58:13 Minuten lag die Lok mit zwei Toren vorn. Das müsste doch eigentlich reichen - tat es aber nicht. 30 Sekunden vor dem Ende glichen die Gastgeber wieder aus. Was folgte erinnerte an die letzten Sekunden im Spiel gegen Köthen. Tom Tempel nahm einen Abpraller auf und traf 7 Sekunden vor Schluss zum 23:24.

Suhls Trainer nahm sofort seine letzte Auszeit. Trotzdem konnte Suhl noch zweimal aufs Tor werfen. Aber auf Jan im Tor war Verlass. Er machte beide Chancen zu Nichte und verschwand dann in der Jubeltraube.

Ein wirklich schwer erkämpfter Sieg gegen einen Gegner, der es wohl jeder Mannschaft schwer machen wird zu gewinnen. Doch die Moral im Team der Eisenbahner stimmt. Wieder ein sehr enges Match und wieder am Ende den Kopf oben gelassen. Weiter so!

Am kommenden Samstag begrüßen wir den USV Halle auf dem Sonnenstein und hoffen natürlich wieder auf Eure Unterstützung! Auf gehts Lok!!




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#3 Möbius, Christian -Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#9 Radny, Szymon 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#10 Talevski, Jova 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#17 Tempel, Tom 3Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten 2Tore
-/-7-Meter32-Minuten1Rote Karte
#25 Kusal, Krzysztof Filip 3Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#28 Wilga, Richard 3Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#71 Milenkovic, Darko 3Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte




U. Heller
D. Wünsche
Lok TV

EIN HEIßER TANZ

SG Pirna Heidenau vs. HG 85 Köthen 27:27 (13:13)

Ein heißer Tanz war das am Wochenende auf dem Sonnenstein. Dafür sorgten nicht nur die tropischen Temperaturen in der Halle. Gespannt waren wohl alle vor dem Spiel. Was sind die Ergebnisse aus der Vorbereitung wert? Da waren die Köthener gleich zu Beginn der Saison ein echter Gradmesser.

Den etwas besseren Start erwischten die Eisenbahner. Eine 6:3 Führung nach 13 Minuten stand zu Buche. Vier Minuten später glich Köthen aber zum 7:7 aus. Szymon Radny erzielte die erneute Führung. Zwischen der 19. und der 22. Minute gelangen den Milicevic-Schützlingen dann 4 Tore in Folge. Hoffnung keimte auf. Das sah doch ganz gut aus. Doch leider führten einige Unkonzentriertheiten im Angriff dazu, dass die Gäste durch nun ihrerseits 5 Tore in Folge den Spieß wieder umgedreht haben. Kurz vor dem Pausenpfiff erzielte Ivo Kucharik den Ausgleich zum 13:13.

Köthen kam besser aus der Kabine. Die ersten 10 Minuten des zweiten Abschnitts gehörten eindeutig den Bachstädtern. Die Eisenbahner schienen allen Mut in der Kabine gelassen zu haben. Erinnerungen an das letzte Spiel gegen Köthens kamen auf. Da verlor man in eigener Halle mit 7 Toren.

ESV Lokomotive Pirna
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Vier Tore Differenz waren es nach 42 gespielten Minuten. Doch dann ging ein Ruck durch unser Team, plötzlich gelangen wieder Dinge, die zuvor unmöglich erschienen. Sukzessive kämpften sich die Pirnaer Handballer zurück ins Spiel. Angetrieben von unseren euphorischen Fans, gelang es wieder Anschluss zu halten. Fünf Minuten vor dem Abpfiff dann der erneute Ausgleich. Was folgte Momente, die zeigten, warum unser Sport so spannend und einzigartig ist. Fehler hier und da, Paraden auf beiden Seiten! Und 9 Sekunden vor Schluss die Führung für Köthen. Dusan Milicevic zog sofort den grünen Karton. Auszeit. Und wenn das der Plan war, was dann passierte, so ging er auf. Pass an den Kreis, Foul und Siebenmeter mit dem Schlusspfiff. Ivo Kucharik trat an und behielt die Nerven - der Routiniere verwandelte damit den fünften Strafwurf in Folge eiskalt. 27:27, Schluss aus vorbei!

Nun, was sagt uns das? Es ist noch Luft nach oben, eine Menge. Geschätzte 10 mal scheiterten unsere Jungs an Pfosten oder Latte. Doch die Moral ist in Takt. Zu Buche steht ein Punkt gegen Angstgegner Köthen.

Diese Woche reisen die Eisenbahner nach Suhl in den Thüringer Wald. Der Aufsteiger wird uns sicher auch einen heißen Tanz bereiten. Doch das wir den bestehen können, haben wir gezeigt. Na dann. Auf gehts Lok!!




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#9 Radny, Szymon 4Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#10 Talevski, Jova 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#14 Kurz, Robert -Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#17 Tempel, Tom 2Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#24 Zinke, Richard 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#28 Wilga, Richard 6Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#71 Milenkovic, Darko 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#A Müller, Jochen -Tore
-/-7-Meter-2-Minuten1Gelbe Karte
#B Milicevic, Dusan -Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte




U. Heller
D. Trapp (obere Reihe)
Hatzi (untere Reihe)
PIRNA TV

Eisenbahner verstärken sich mit Ivan Kucharik

Wertvolle Ergänzung für das Team

Der ESV Lokomotive Pirna freut sich, die Verpflichtung von Ivan Kucharik bekannt zu geben. Der Gymnasiallehrer verstärkt die Eisenbahner auf der linken Rückraumposition und wird künftig mit der Nummer 89 in der Regionalliga auf dem Spielfeld stehen.

Ivan Kucharik wurde am 17. März 1988 in der Slowakei geboren und bringt mit seiner Größe von 1,88 m und seinem breit gefächerten sportlichen Hintergrund eine wertvolle Ergänzung zum Team. Neben einer hohen Dynamik zeichnet sich der 36-jährige durch seine hohe Sprungkraft und Torgefährlichkeit aus. In der abgelaufenen Saison konnte er sich über 150 Torerfolge freuen, was ihn mit durchschnittlich 6,25 Toren in 24 Partien in die Top 5 der Torschützenliste spülte. Kucharik arbeitet hauptberuflich als Sport- und Geographielehrer und ist mit seiner Familie zuletzt nach Neustadt/Sa. umgezogen.

ESV Lokomotive Pirna

Bevor er nach Pirna wechselte, spielte Kucharik erfolgreich für den SV 04 Plauen-Oberlosa, wo er durch seine starken Leistungen zur Meisterschaft der Spitzenstädter und dem Aufstieg in die Dritte Liga entscheidend beitrug. Seine internationale Erfahrung und sein Engagement im Handball machen ihn zu einer idealen Verstärkung für das Team von Dusan Milicevic.

„Wir sind begeistert, Ivan in unseren Reihen begrüßen zu dürfen“, sagt der serbische Hauptübungsleiter. „Seine Fähigkeiten und seine Erfahrung werden uns helfen, unsere Ziele in der kommenden Saison zu erreichen. Ivan ist nicht nur ein herausragender Spieler, sondern auch eine Persönlichkeit, die unsere Mannschaft auf und neben dem Platz bereichern wird.“

Der ESV Lokomotive Pirna ist überzeugt, dass Ivan Kucharik einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Mannschaft leisten wird und freut sich auf eine spannende und erfolgreiche Zusammenarbeit.



R. Körner
C. Friedrich
Lok TV

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ESV Lokomotive Pirna

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C. Friedrich
C. Friedrich

ESV Lokomotive Pirna